Christoph

Drums

. . . In the beginnig . . . . 

Als Kleinkind zuhause von den Eltern mit Big Band Swing, Klassik oder auch mal den Beatles gefüttert worden und zum Glück nie mit Schlagern! Auf den Töpfen und Pfannen der Mutter getrommelt und kurz darauf ein kleines Keyboard und eine Akustik-Gitarre bekommen – Schlagzeug in der Mietwohnung? wtf – in den 70ern undenkbar.

Mit 10 ABBA live gesehen, mit 12 von Englischlehrerin Sadie Margret Murphy in deren Ente mit zwei weiteren Musikbegeisterten zum Queen-Konzert nach Dortmund chauffiert worden. Mit 16 schon selbst dorthin gefahren um Pink Floyds „The Wall“ zu sehen. Viel Glück gehabt, zu dieser Zeit schon die coolsten Bands gehört zu haben.

Für Genesis mit „Supper’s Ready“ noch etwas zu jung gewesen; das haben sie 1981 in der Grugahalle nicht mehr gespielt. . . .

Dann mit 14 das erste „Maxwin“ (ein Billigableger von „Pearl“), aber dann endlich mit 17 ein „TAMA Superstar“, hart in den Ferien erarbeitet mit einem Job auf dem Bau. . .

„Live & schräg“ 

Die erste Band wollte „anspruchsvolle“ Musik machen (Genesis, YES, King Crimson, usw.), hatte in dem Alter aber natürlich noch nicht die handwerklichen Fähigkeiten dazu… unsere Fans nannten es „Melody-Punk“ 😉…

. . . und dann? 

Verschiedene Bands mit eigener Musik, die alle eher so mittelerfolgreich waren, bis es im Erwachsenenalter etwas professioneller mit Coverbands weiter ging. Ab dann auch diverse Aushilfen von Pop/Rock über Blaskapelle bis BigBandJazz. Außer Metal und Schlager war alles dabei . . . .

Und heute? 

Neben Cränk! gibt es noch weitere kleine Projekte, weil er den Hals nicht voll bekommen kann.

Meet you on stage!   
XXX,  Chris